EC & Kreditkartenlesegerät: Alles was Du wissen musst!

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Hinter der Bezeichnung EC Kartenlesegerät oder Kreditkartenleser ist meist von einem Electronic Cash Terminal bzw. EFT-POS-Terminal die Rede. Damit lassen sich die Zahlungen von Kredit- und Debitkarten abwickeln. Wenn Du für Dein Gewerbe eine Kartenzahlung anbieten möchtest, dann kommst Du um einen solchen Kartenleser nicht herum. Nachfolgend möchte ich Dir die Besonderheiten dieser Kartenzahlungssysteme näherbringen und Dir ebenfalls einige Modelle für eine mögliche Kaufentscheidung vorstellen.

Was musst Du vor dem Kauf beachten?

Wenn Du Dich für ein Kartenzahlungsgerät interessierst, solltest Du zuvor klären, für welche Branche dieses eingesetzt werden soll. Ein reines Kreditkartenterminal eignet sich nur für Kartenzahlungen. Wenn Du auch Bargeld annimmst, dann solltest Du überlegen, ob sich dieses Gerät mit einer Registrierkasse verbinden lässt. Bedenke, dass die meisten Leute in heutiger Zeit viel lieber bargeldlos bezahlen möchten. So ist es nicht verwunderlich, dass auch in einem kleinen Kiosk schon ein EC Karten Lesegerät zu finden ist.

Wenn Du schon ein Kassensystem im Geschäft stehen hast, dann bieten Dir die entsprechenden Anbieter auch passende Kartenleser im Set an. Alle Komponenten sind dann genau aufeinander abgestimmt. Nicht immer ist aber eine solche Vollausstattung notwendig. Als Marktstandbetreiber haben natürlich die mobilen Geräte Vorteile. Mit einem solchen Kreditkartenlesegerät können Deine Kunden direkt vor Ort die Waren bargeldlos bezahlen. Ein mobiles Kartenterminal arbeitet akkubetrieben und sendet die Zahlungsdaten entweder direkt oder über ein mobiles Endgerät (Tablet, Smartphone) über eine App zum Zahlungsdienst. Auf die möglichen Kosten je Transaktion komme ich später noch zu sprechen.

Die Kartenterminals können entweder allein betrieben werden oder verbunden mit deiner Kasse. Entweder erkennt dein Kassensystem die Zahlung und druckt anschließend den entsprechenden Beleg aus oder du gibst den Betrag direkt am Terminal ein, das die Zahlung ohne Kassenanbindung abwickelt.


Welche Karten werden akzeptiert?

Wichtig ist, dass Dein neues Kartenlesegerät alle aktuellen Debit- und Kreditkarten unterstützt. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • Visa
  • Mastercard
  • Maestro
  • American Express
  • EC

Es gibt darüber hinaus auch noch die neuen Apple- und Google-Pay-Varianten. Mit dem Smartphone kann der Kunde direkt drahtlos eine bargeldlose Zahlung über Dein Kreditkarten-Lesegerät durchführen. Abgerechnet wird beim Kunden in aller Regel über den Mobilfunkanbieter. Je mehr Möglichkeiten ein Kartenlesegerät bietet, umso größer kann der mögliche Kundenstamm sein.

EC & Kreditkartenlesegerät

Mit welcher Technik können die Karten mit dem Gerät arbeiten?

Zu den traditionellen Transaktionstechniken gehören die Lesegeräte, die den Magnetstreifen einer Debit-Karte auslesen. In vielen stationären Lesegeräten ist diese Funktion noch verfügbar. Diesbezüglich muss der Kunde seine Karte in den Kartenschlitz stecken. Mittlerweile hat der Magnetstreifen aus Sicherheitsgründen ausgedient. Stattdessen geben die Banken ihren Kunden fast nur noch Debit- und Kreditkarten aus, die mit einem Chip ausgestattet sind.

Moderne Kartenlesegeräte unterstützen daher das Auslesen des integrierten Chips einer Karte. Auch hierbei muss der Kunde seine Karte in den Kartenschlitz des Lesegerätes stecken und die Zahlung mit einer PIN quitieren. Einfacher ist das kontaktlose Bezahlen. In diesem Fall muss das Kartenlesegerät mit einem NFC-Chip ausgestattet sein. Der Kunde muss seine Kredit- oder EC-Karte lediglich über das Display des Lesegerätes halten. Bei geringen Beträgen wird die Zahlung direkt ausgeführt. Bei höheren Geldbeträgen wird wieder die PIN vom Kunden verlangt. Bei Kreditkarten, wie zum Beispiel der VISA-Karte, kann sowohl eine Chipauslesung als auch ein kontaktloses Bezahlen gewählt werden. Anstelle einer PIN-Eingabe muss der Kunde lediglich die Akzeptanz der Karte durch Drücken auf OK bestätigen. Um den Zahlungsvorgang abzuschließen, muss der ausgedruckte Verkäuferbon vom Kunden noch unterschrieben werden.


Wie sicher sind die Geräte?

Die heutigen Kartenzahlungssysteme sind äußerst sicher. Die benötigten Transaktionsdaten werden verschlüsselt an den Server der Kundenbank gesandt. Hier überprüft der Server, ob genug Geld auf dem Kundenkonto vorhanden ist und gleicht daraufhin die PIN-Eingabe ab. Stimmen die Eingaben, dann wird der Betrag vom Kundenkonto abgebucht und Deinem Verkäuferkonto gutgeschrieben. Für diesen Service musst Du jedoch als Verkäufer Gebühren bezahlen, auf die ich noch zu sprechen komme. Woran viele nicht sofort denken ist, dass zum Ausführen einer sicheren Transaktion die mobilen Endgeräte aufgeladen sein sollten. Ein weiteres Kriterium ist die Signalstärke der mobilen Internetverbindung. Verständlicherweise darf diese während der Transaktion nicht zu schwach sein oder gar abbrechen.

Weniger zur Sicherheit einer Transaktion als vielmehr der sicheren Übertragung und Archivierung der finanzrechtlich relevanten Daten gehört die GoBD-Konformität. Danach müssen die Kassenbücher und Aufzeichnungen in elektronischer Form ordnungsgemäß geführt werden. Diese Daten sollen dem Finanzamt die Kontrolle der Bücher erleichtern und Missbrauch verhindern. Die hierfür benötigte Software sichert die Daten über einen Zeitraum von 10 Jahren. Dein Kartenlesegerät muss daher GoBD-konform sein.


Wie hoch ist die Reichweite von NFC?

Moderne Kreditkarten-Lesegeräte unterstützen die Near Field Communication (NFC). Damit lässt sich eine maximale Datenübertragungsrate von 424 kBit/s. erreichen. Die Entfernung zwischen Smartphone mit NFC-Chip und Kartenlesegerät darf hierbei aber höchstens 10 cm betragen. Darüber hinaus bieten einige Geräte noch eine WLAN-Konnektivität an. Hier bist Du ebenfalls an gewissen Funkreichweiten gebunden, die durch eine starke Wohnbebauung oder viel Möbel im Geschäft eingeschränkt sein kann. Notfalls musst Du für eine bessere Funkabdeckung einen Repeater einsetzen.


Welche Kosten verursacht das Kassensystem?

Zu bedenken ist, dass es auch die klassischen EC-Cash-Anbieter der örtlichen Banken gibt. Jedoch sind diese verhältnismäßig teuer, sodass die meisten Händler auf Fremdanbieter setzen. Die Girocard ist zum Beispiel weit verbreitet. Hier fallen jedoch wenigstens 8 Cent pro Buchung an. Aus diesem Grund weisen viele Händler ihre Kunden darauf hin, dass für Kleinbeträge bis 10 Euro keine Kartenzahlung möglich ist.

Andere Anbieter, wie zum Beispiel SumUp oder iZettle wickeln die Zahlungen selbst über eigene Apps ab. Dafür fallen dann je Transaktion bei einer EC-Kartenzahlung 0,95 % vom Verkaufspreis an und bei Kreditkartenzahlung 2,75 %. Die größten Kosten verursachen demzufolge die Transaktionsgebühren. Hier solltest Du Dich vor dem Kauf eines Lesegerätes erkundigen. Ansonsten sind die einmaligen Anschaffungskosten relativ moderat. Für knapp 30 Euro bekommst Du schon ein mobiles Kartenlese-Gerät. Diese unterstützen eine Vielzahl an Debit- und Kreditkarten und sind dank Akkubetrieb auch mobil einsetzbar. Für die Datenübermittlung wird in diesem Fall ein Smartphone verwendet.


Flexible und günstige Kartenzahlung mit den Bezahlexperten

Nicht nur während der Corona-Pandemie erfreut sich die Kartenzahlung großer Beliebtheit. Wenn du heute zum Arzt, Friseur, im Restaurant oder in der Werkstatt bezahlen musst, bieten dir die meisten Händler die bequeme Kartenzahlung an. Selbst beim Bäcker um die Ecke kannst du mit der Karte bezahlen. Erfahre hier, welche Möglichkeiten du als Händler und Gewerbetreibender hast, ebenfalls auf Kartenzahlung umzusteigen.

1: Wie funktioniert die Kartenzahlung?

Auf dem Markt findest du viele Anbieter für Kartenzahlungsgeräten. Meist musst du dich hier auf recht lange Laufzeiten einstellen. Trotz möglicher Sonder-Angebote wird dies auf Dauer recht teuer für dich. Nicht unerwähnt bleiben sollen die versteckten EC-Gebühren, die du als Händler berücksichtigen musst.

Bei einer Kartenzahlung benötigst du einen Anbieter, der diesen Service zur Verfügung stellt und mit deiner Bank kooperiert. Die Terminals bestehen meist aus kompakten Handheld-Geräte, in denen sich Debitkarten, EC-Karten und Kreditkarten einstecken lassen. Vielfach sind die Karten mit einem Chip ausgestattet, sodass der Kunde per NFC die Karte lediglich vor das Lesegerät halten muss. Je nach Kunden erfolgt die Zahlung sofort oder es muss noch eine PIN vom Kunden eingegeben werden. Dein Kassensystem erkennt daraufhin die Zahlung und druckt anschließend den entsprechenden Beleg aus.

2: Vorteile der Bezahlexperten

Bei Bezahlexperten handelt es sich um einen Anbieter, der nicht mit langen Laufzeiten oder versteckten Kosten aufwartet. Hier findest du keine Knebelverträge. Du kannst bequem dein Kartenterminal mieten, wobei du zwischen einer monatlichen Kündigungsfrist oder einer günstigeren 2-Jahres-Miete wählen kannst. Keinesfalls bist du an die ansonsten üblichen 60 Monate Vertragslaufzeit gebunden.

Die Kartenterminals der Bezahlexperten sind NFC-fähig. Dies bedeutet, dass deine Kunden problemlos kontaktlos bezahlen können. Zudem werden auch Apple Pay und Google Pay unterstützt. Hierbei kann dein Kunde sofort mit seinem Smartphone bezahlen. Diesen Service gibt es ohne Aufpreis.

3: Kosten der Bezahlexperten

Bei den Bezahlexperten kannst du zwischen verschiedenen Paketen wählen. Für den Einstieg gibt es das Verifone V200c, ein stationäres Terminal mit einfacher Bedienung und Farbdisplay. Es verfügt über eine Kassenschnittstelle und bietet dir auch ein kontaktloses Bezahlen. Diese Terminals lassen sich sehr gut neben deiner Kasse platzieren. Für den Einstieg fallen je Monat 6,99 € an. Transaktionen werden mit 7 Cent abgerechnet. Zudem fällt eine geringe Servicepauschale von 5,99 € im Monat an.

Als mobile Lösung wird das Verifone V400m angeboten. Es verfügt über ein Farb-Touchscreen-Display und unterstützt 4G und WLAN. Deine Kunden können kontaktlos bezahlen. Diese Geräte eignen sich hervorragend für Restaurants und überall wo man direkt beim Kunden/Gast kassieren möchte. Im Monat fallen 9,99 € an, wobei auch hier jede Transaktion ab 7 Cent kostet. Die Servicepauschale liegt wieder bei 5,99 € im Monat.

Beim Ingenico Move 3500 handelt es sich um ein mobiles Terminal. Es unterstützt 4G und WLAN. Auch dieses Gerät überzeugt mit einfacher Handhabung und verfügt über ein Farbdisplay. Neben der drahtlosen Kassenschnittstelle können deine Kunden auch hier kontaktlos bezahlen. Dieser Service kostet dich 9,99 € im Monat zuzüglich einer Servicepauschale von 5,99 €. Auch hier werden Transaktionen ab 7 Cent abgerechnet.

Kartenzahlung bei den Bezahlexperten

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Schließlich gibt es noch als Top-Modell das Ingenico Move 500. Es unterstützt 4G und WLAN. Zudem verfügt es über ein Farb-Touchscreen-Display. Dieses leichte und handliche Gerät kostet dich im Monat 12,99 €. Transaktionen fallen wieder ab 7 Cent an. Auch hier wird eine Servicepauschale von 5,99 € monatlich berechnet.

4: Fazit:

Die Bezahlexperten bieten Kartenzahlung einfach, fair & günstig an. Im Vergleich zu vielen anderen Anbietern überzeugen die Bezahlsysteme der Bezahlexperten mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Vorteilhaft ist, dass du hier an keine langen Laufzeiten gebunden bist und sogar monatlich kündigen kannst. Dabei stehen dir unterschiedliche Pakete mit hochwertigen Terminals zur Auswahl. Hier findest du für jeden Einsatzzweck das richtige Bezahlsystem.


EC & Kreditkartenlesegerät: Empfehlungen

SumUp Kartenterminal 3G & Air

Der britische Hersteller SumUp ist für seine innovativen Kartenzahlungslösungen weithin bekannt. Die mobilen Lesegeräte* benötigen kein weiteres Kassenterminal mehr. Sie eignen sich jedoch in erster Linie nur für Kartenzahlungen. Welche verschiedenen Lösungen SumUp Dir anbieten kann, möchte ich Dir nachfolgend kurz vorstellen.

Ausstattung & Alleinstellungsmerkmale

Grundsätzlich bekommst Du von SumUp zwei verschieden Kartenlesegeräte, welche sich zum bargeldlosen Bezahlen eignen. Hier muss zunächst das Modell SumUp 3G genannt werden. Interessant ist, dass Du mit diesem Gerät für die Datenübertragung noch nicht einmal ein Smartphone benötigst. Das SumUp 3G benötigt zum Betrieb eine eigene SIM-Karte und kann damit problemlos im 3G-Mobilfunknetz verwendet werden. Ebenso ist auch kein WLAN notwendig. Dieses kompakte EC- und Kreditkarten-Lesegerät ist die ideale Lösung für unterwegs. Es präsentiert sich in einem ansprechenden Design mit einer übersichtlichen Tastatur und einem deutlichen LC-Display. Die Funktionen beschreibe ich Dir im nächsten Kapitel.

Eine interessante Alternative stellt das SumUp Air dar. Dieses Kartenterminal ist besonders kompakt und besitzt die Ähnlichkeit mit einem TAN-Generator. Auf dem nahezu quadratischen Gehäuse findest Du das übersichtliche Tastenfeld sowie ein LC-Display. Für den Betrieb ist jedoch ein Smartphone als Basisstation mit entsprechender Transaktions-App erforderlich. Auch diese Funktionen möchte ich Dir nachfolgend erläutern. Beide Modelle verfügen über leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus, die über den integrierten Micro-USB-Port bequem aufgeladen werden können.

Funktionen

Zunächst möchte ich Dir die Funktionen des SumUp 3G kurz vorstellen. Wie Du bereits erfahren hast, wird dieses Gerät mit einer eigenen SIM-Karte betrieben, sodass ein Smartphone nicht mehr erforderlich ist. Das Lesegerät eignet sich zum herkömmlichen Bezahlen mit Chip und PIN, aber auch zum kontaktlosen Bezahlen, in dem Du einfach die Kreditkarte bzw. EC-Karte über das Display hältst. Schön finde ich, dass auch die neuen Bezahlmöglichkeiten Apple-Pay und Google-Pay unterstützt werden. Hier muss Dein Kunde lediglich sein Smartphone an das Display des Lesegerätes halten. Per NFC werden die erforderlichen Daten übertragen. Einfacher geht es wirklich nicht.

Recht praktisch ist auch das SumUp Air, welches jedoch nicht über einen SIM-Steckplatz verfügt. Um eine Verbindung mit dem Transaktions-Server aufnehmen zu können, benötigst Du ein Smartphone mit SumUp-App. Auch wenn dieses Modell wesentlich kleiner als das SumUp 3G ist, werden dieselben Bezahlmöglichkeiten unterstützt. Beide Geräte eignen sich für die gängigen Debit- und Kreditkarten Visa, V-Pay, MasterCard, Maestro, American Express, Apple-Pay, Google-Pay, Discover, Union Pay bis zu EC.

Technische Daten

  • Mobiles Kartenterminal
  • Elegantes Design
  • GoBD-konform
  • Modell 3G mit SIM-Kartenbetrieb
  • Model Air benötigt Smartphone mit Bluetooth
  • Unterstützt kontaktloses Bezahlen
  • Chip & PIN-Eingabe
  • Apple- und Google-Pay
  • alle gängigen EC- und Kreditkarten

Fazit:

Die beiden SumUp Kartenlesegeräte* eignen sich besonders gut für das mobile Bezahlen. Interessant ist das Modell 3G, welches über eine eigene SIM-Karte verfügt. Somit benötigst Du für eine Serververbindung kein separates Smartphone mehr. Lediglich das SumUp Air muss mithilfe eines Smartphones und entsprechender SumUp-App betrieben werden. Es werden alle gängigen EC- und Kreditkarten, aber auch alle modernen Zahlungsmöglichkeiten unterstützt.

SumUp Air – Kartenterminal mit NFC Funktion im Review / Unboxing

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SumUp 3G WLAN Kreditkartenzahlungsleser
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Letzte Aktualisierung: 19. April 2024 um 15:58 . Angezeigte Preise können sich geändert haben. Alle Angaben ohne Gewähr. Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

izettle Kartenlesegerate

Ebenfalls für mobile Kartenlesegeräte ist das Label iZettle* bekannt. Das hier vorgestellte Modell Pro Contactless ist ähnlich aufgebaut, wie das SumUp Air. Damit kannst Du zuverlässig Kartenzahlungen bewerkstelligen. Nachfolgend möchte ich Dir die Vorzüge dieses Modells näher vorstellen.

Ausstattung & Alleinstellungsmerkmale

Das iZettle ist in Schwarz und in Weiß erhältlich. Es besitzt die Ähnlichkeit mit einem TAN-Generator. Im unteren Bereich wird die EC- oder Kreditkarte eingeschoben. Auf der Oberseite findest Du eine große und übersichtliche Tastatur sowie ein LC-Display. Für den Betrieb benötigst Du ein Smartphone mit Bluetooth. Dieses dient mit entsprechender iZettle-App als Basisstation und sorgt für die sichere Transkation mit dem Server. Das 11 x 7 x 2 cm (L x B x H) große Gerät besitzt einen Lithium-Ionen-Akku, welcher über das mitgelieferte Micro-USB-Kabel aufgeladen wird.

Funktionen

Wie bereits zuvor erwähnt, benötigt das iZettle Lesegerät eine Smartphone-Anbindung. Über das Touchscreen-Display Deines Smartphones startest Du die Banking-App. Dein Kunde kann nun in traditioneller Weise seine EC- oder Kreditkarte in den Kartenschlitz einstecken. Das Auslesen der Daten erfolgt über den Chip auf der Karte. Ebenso ist aber auch ein kontaktloses Bezahlen möglich. So muss der Kunde die Karte lediglich über das Display des Lesegerätes halten. Der integrierte NFC-Chip sorgt für eine sichere Transaktion. Schön finde ich, dass auch hier wieder die neuen Zahlungsmöglichkeiten per Smartphone, also per Apple-Pay und Samsung-Pay unterstützt werden. Dabei wird das Smartphone dicht über das Lesegerät gehalten. Das iZettle unterstützt die gängigen Kartenanbieter, wie zum Beispiel Visa, MasterCard, Maestro, American Express, Apple-Pay, Samsung-Pay, JCB bis Union Pay.

Technische Daten

  • Mobiles Karten-Terminal
  • Elegantes Design
  • GoBD-konform
  • Bluetoothverbindung zum Smartphone erforderlich
  • Unterstützt kontaktloses Bezahlen
  • Chip & PIN-Eingabe
  • Apple- und Samsung-Pay
  • alle gängigen EC- und Kreditkarten

Fazit:

Das Kartenlesegerät von iZettle* stellt eine interessante Lösung für das mobile Bezahlen unterwegs dar. Es werden die gängigsten Karten unterstützt sowie alle aktuellen Bezahlmöglichkeiten. Insbesondere das kontaktlose Bezahlen gehört zu den Stärken von iZettle.

iZettle Kartenleser Shortcut I Cyberport

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