Immer mehr Ladengeschäfte wandern ins Internet ab

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Es ist die Rede davon, dass schon seit Jahren die Umsätze und Besucherzahlen in Innenstädten sinken. Natürlich schwinden dadurch auch die Umsätze für Geschäftsbetreiber und Ladeninhaber. Besonders der stationäre Modehandel schrumpfte Jahr für Jahr. Man sagt, dass sich im stationären Modehandel seit Jahren ohnehin ein genereller Strukturwandel vollzieht.

Dazu kommt, dass die Mieten in den Top-Innenstadtlagen für viele einfach zu teuer und manchmal auch die Personalkosten zu hoch sind. Einst waren die deutschen Innenstädte das florierende Zentrum des Einzelhandels. Dementsprechend waren die zentralen Standorte bei Händlern beliebt und auch entsprechend hoch waren die Mieten. Doch das alles sieht jetzt anders aus, denn immer mehr Geschäfte in bester Innenstadtlage stehen leer, weil viele Geschäftsleute sich die teuren Mieten nicht mehr leisten können. Diese sind sogar in den vergangenen Jahren noch gestiegen.

Der Onlinehandel steigt auf – dank Lösungen wie JTL

Das Sinken der Umsätze hat in erster Linie etwas mit dem veränderten Verhalten der Konsumenten beim Einkaufen zu tun. Schon länger steigt der Onlinehandel kräftig an und die Corona-Pandemie hat noch dafür gesorgt, dass selbst einige Skeptiker sowie die Generation der über 50-Jährigen das Internet-Shopping für sich entdeckt haben.

Wenn früher die Menschen liebend gerne in die Kaufhäuser gegangen sind, sitzen sie nun lieber bequem zu Hause und schauen im Internet, was es so alles gibt und wo es besonders günstig ist. Es wird gesagt, dass die Corona-Pandemie diese Entwicklung hin zum E-Commerce so sehr beschleunigt hat, dass sie wohl nicht mehr umkehrbar sei.

Manche haben sich längst darauf eingestellt, andere setzen aber zu wenig oder zu langsam auf die Digitalisierung

Es gibt bereits einige Einzelhändler, die auf Onlineshops ausweichen, weil es sich einfach mehr lohnt und Vorteile bringt. Wer sich nicht dazu in der Lage sieht, einen eigenen Onlineshop einzurichten, kann sich dafür auch Hilfe holen. Diese JTL-Servicepartner Agentur ist etwa ein möglicher Ansprechpartner dafür. Bei JTL handelt es sich um ein Shopsystem bzw. eine Warenwirtschaft, die sowohl auf dem PC, als auch auf dem Mac funktioniert.  JTL-Servicepartner unterstützen dabei vorwiegend Neueinsteiger bei einer erfolgreichen Umsetzung des Onlineshops.

Aber es gibt immer noch viele Einzelhandelsunternehmen, die haben die Digitalisierung regelrecht verschlafen. Experten raten Händlern seit längerer Zeit dazu, auf ein sogenanntes Multichannel-System zu setzen. Damit ist die Verbindung von den Offline- und Online-Verkaufskanälen gemeint. Es reicht mittlerweile nicht mehr aus, „nur“ eine Website zu erstellen. Als Einzelhändler muss man mit Optionen, wie zum Beispiel „Click und Collect“ arbeiten. Hierbei können Kunden online bestellen, als dann die Waren im Geschäft abholen. So gibt man Kunden Flexibilität beim Einkaufen und man kann die Vorteile der stationären Geschäfte mit denen des Internets verbinden. Es ist die Rede davon, dass der Onlinehandel die künftige Basis ist, von der aus Konsumenten ihre Einkäufe beginnen werden. Der Einzelhandel und die Innenstädte werden dieses digitale Fundament benötigen, damit sie mit ihren stationären Angeboten den Kunden noch einen Mehrwert bieten können.

JTL-Shop vs. Shopify - Shopsystem-Vergleich 2022 | JTL-Shopsystem vs. Cloud-System

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Online-Shop an die Website koppeln

Immer wieder kommt es zu Diskussionen, ob es sinnvoll ist, einen Online-Shop an die vorhandene Website zu koppeln. Dabei wird es darauf ankommen, welches Geschäft betrieben wird. Man kann aber dazu auch sagen, dass Online-Shops als Vertriebskanal mit Sicherheit kein Geheimtipp mehr sind, sondern schon seit Jahren praktiziert werden. Die Unternehmen in Deutschland machen immer mehr Geschäfte über das Internet und immer mehr nutzen zu Vertriebszwecken die Potenziale des Internets. Es wird gesagt, dass die deutliche Zunahme bei den Online-Verkäufen auf die kleinen Unternehmen mit unter zehn Beschäftigten zurückzuführen ist. Interessant ist vielleicht noch, dass die Zunahme nahezu alle untersuchten Wirtschaftszweige betreffen soll.